Was macht man nach der Matura, wenn man keine Lust darauf hat zu studieren? Das worauf man wirklich Lust hat. Und für Edith Jensen war das auf jeden Fall die Gastronomie. „Die Tätigkeit ist abwechslungsreich, man lernt irrsinnig viele Menschen kennen und die Arbeit an sich macht einfach Spaß“, sagt die Filialleiterin in der Lentia City im Interview. „Ich brauche den Umgang mit Menschen, ein Bürojob vor dem Computer geht für mich gar nicht.“

Edith Jensen, Leiterin der Jindrak-Filiale in der Lentia City

Edith Jensen, Leiterin der Jindrak-Filiale in der Lentia City

“Wenn man erzählt, dass man bei Jindrak arbeitet, gibt es immer einen Aha-Effekt”

Am 3. März 2000 hat die gebürtige Dänin in der Hauptstraße angefangen, seit vier Jahren arbeitet sie in der Lentia City. „Wir haben ein gutes Betriebsklima“, freut sich Jensen, „hier können im Großen und Ganzen alle mit allen gut.“ Der Name Jindrak habe auf jeden Fall Gewicht. „Wenn man erzählt, dass man bei Jindrak arbeitet, gibt es immer einen Aha-Effekt.“

Das liege vor allem an der hohen Qualität der Produkte, so die Filialleiterin. „Das ist natürlich auch ein hoher Anspruch, der von den Kunden eingefordert wird und wir arbeiten täglich daran, diesem Anspruch auch gerecht zu werden.“

Ein Lieblingsprodukt aus dem Jindrak-Sortiment zu nennen, fällt Edith Jensen schwer. „Ich mag die ganze Vitrine und probiere jeden Tag etwas anderes – jeden Tag mindestens ein Stück“, lacht die Filialleiterin. „Im Sommer kommen zusätzlich ein bis zwei Kugerl Eis noch dazu.“

Dafür dass die Kalorien im Nu wieder verbrannt werden, sorgen bei der Alleinerziehenden die 15-jährige Tochter, der Haushalt und der Hund. „Da bin ich auch abseits der Arbeit auf eine schöne Art schwer beschäftigt.“

Steckbrief Edith Jensen

  • Filialleiterin Lentia City
  • aus Linz-Urfahr
  • Seit dem Jahr 2000 bei Jindrak
  • Lieblingsprodukt: jeden Tag etwas anderes aus der Vitrine