Marillenmarmelade im mmmh Marmelade-Krapfen, Ribiselmarmelade in den Linzer Torten oder Himbeermarmelade in so mancher süßen Spezialität: Jindrak-Fans kamen bestimmt schon des Öfteren in den Genuss der feinen Konfitüre aus der Unterweger Früchteküche, ohne es zu wissen.

Früchteküche Unterweger

Langjährige Partnerschaft zwischen Unterweger und Jindrak

Denn die Partnerschaft zwischen den beiden Traditionsbetrieben aus Osttirol und Oberösterreich gebe es schon sehr, sehr lange, bestätigt Michaela Hysek-Unterweger. Und ständig werde getüftelt, wie die ohnehin tolle Marmelade noch ein wenig besser gemacht werden könnte.

Aus Tradition der Qualität verpflichtet

Über 80 Jahre gibt es die Unterweger Früchteküche nun schon. Ein Familienbetrieb eingebettet in den Lienzer Dolomiten, inmitten einer idyllischen kleinen Osttiroler Gemeinde, der inzwischen schon von der dritten Generation geführt wird.

Was sich seit 80 Jahren garantiert nicht geändert hat, ist der hohe Qualitätsanspruch. Und genau deshalb passen Jindrak und die erfahrenen Konfitüren-Macher aus Osttirol auch so gut zusammen. „Wir sind ein relativ kleiner Betrieb“, erklärt Michaela  Hysek-Unterweger, „weshalb wir in der Lage sind, für unsere Kunden Sonderrezepturen herzustellen.“ Etwa wenn der Kunde sich etwas mehr oder weniger Flüssigkeit in der Marmelade wünsche, oder sie vielleicht mehr Glanz haben soll.

Die Früchte entscheiden über die Marmelade

„Marmelade ist ein einfaches Produkt“, so die Miteigentümerin der Unterweger Früchteküche und Tochter des Hauses weiter, „gerade deshalb ist die Auswahl der Früchte so wichtig und da sind wir ganz besonders kritisch.“

Schließlich sei Obst etwas Natürliches und verändere sich, die Früchte seien nun mal nicht jedes Jahr gleich und darum müsse auch immer an bestimmten Rädern gedreht werden, um dennoch jedes Jahr aufs Neue ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Jindrak Krapfen sind schon etwas Besonderes

Auf die Marmelade-Krapfen von Jindrak angesprochen, kommt auch Michaela Hysek-Unterweger ins Schwärmen: „Bei einem Fruchtanteil von 55 Prozent spricht man von besonders guter Konfitüre und eine solche für Krapfen zu verwenden, ist schon eine Besonderheit. Und wenn wir in Linz sind, versteht es sich von selbst, dass wir uns die feinen Krapfen von Jindrak holen. Schließlich ist es sehr spannend für uns, was mit unserem Produkt passiert und zu kosten, was der Kunde daraus macht.“